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    16.10.2006

    Im TV für die Sporthilfe

    Zum ersten Mal in ihrer Geschichte wird die Stiftung Deutsche Sporthilfe eine PR-Kampagne starten und die von ihr geförderten 3800 Athleten an einen „Sporthilfe-Eid“ binden. Die Initiative soll das Motto „Leistung-Fairplay-Miteinander“ noch in diesem Jahr durch kostenlose Print-Anzeigen und TV-Spots ins Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit tragen. Als Werbeträgerin hat sich im Rahmen von TV-Spots auch Kati Wilhelm zur Verfügung gestellt. Die dreifache Olympiasiegerin wurde seit Ende 1993 nahezu durchgehend von der Sporthilfe gefördert.

    Sinn der Kampagne ist es laut DSH-Chef Hans-Wilhelm Gäb, „die Prinzipien des Sports zu verteidigen“. Dazu gehöre vor allem der Kampf gegen Unfairness und Manipulationen.

    Die Athleten müssen sich mit der Signatur des Eids unter anderem verpflichten, im Fall eines Dopingverstoßes die erhaltenen Fördergelder zurückzuzahlen.