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    15.12.2011

    "Das ist meine kleine Lotta""

    Da hat der niedlichste Volltreffer von Kati Wilhelm sein erstes Foto-Shooting doch glatt verschlafen...

    Am 22. November brachte die Biathlon-Queen die kleine Lotta auf die Welt. In BILD spricht sie zum ersten Mal über die schönste Zeit in ihrem Leben.

    BILD: Sie strahlen so glücklich. Alles perfekt?
    Wilhelm:
    „Ja, das kann man so sagen. Ich war natürlich vor der Geburt total aufgeregt. Aber ich habe mich auch riesig gefreut. Es ist ein wunderbares Gefühl, die Kleine zu sehen.“

    BILD: Lotta kam per Kaiserschnitt auf die Welt.
    Wilhelm:
    „Sie hat halt nicht nur einen frechen Namen, sondern hatte auch im Bauch ihren eigenen Kopf. Lotta saß die ganze Schwangerschaft über und wollte sich einfach nicht drehen. Deswegen haben wir uns für den Kaiserschnitt entschieden.“

    BILD: War Ihr Freund Andreas Emslander bei der Geburt dabei?
    Wilhelm:
    „Ja, natürlich! Er war es auch, der sich dann um Lotta gekümmert hat. Ich brauchte ja noch etwas Zeit, bis ich wieder auf dem Dampfer war...“

    BILD: Wer hat mehr geweint?
    Wilhelm:
    „Ach, ich glaube, da haben wir uns nichts genommen. Als ich Lotta zum ersten Mal im Arm gehalten habe, da liefen mir natürlich sofort die Tränen.“

    BILD: Wie sind Sie eigentlich auf den Namen gekommen?
    Wilhelm:
    „Andreas und ich hatten uns eine Namensliste gemacht und im September, bei unserem letzten Urlaub zu zweit, haben wir uns dann auf Lotta geeinigt.“

    BILD: Und jetzt ist Baby-Stress im Hause Wilhelm angesagt?
    Wilhelm:
    „Es ist ja positiver Stress. So um die Mittagszeit habe ich meistens eine kleine Schwächephase, da muss auch ich mich mal kurz hinlegen. Aber Lotta lässt uns schon gut schlafen. Sie ist ein liebes Kind.“

    BILD: Sie sind als TV-Expertin für die ARD bei jedem zweiten Biathlon-Weltcup. Machen Sie den Job weiter?
    Wilhelm:
    „Ja! Wir haben eine Lösung gefunden, bei der ich Lotta überall mitnehmen kann. Wenn ich auf Sendung bin, passen meine Eltern auf sie auf. Den Weltcup in Oberhof nehmen wir als Eingewöhnung.“


    Quelle: BILD